Herzensgebet
Das Herzensgebet ist eine uralte christliche Meditationsform.
"Wechselnde Pfade. Schatten und Licht.
Alles ist Gnade. Fürchte dich nicht."
Geistlichen Homepage
Volker Hassenpflug
Evangelische Kirchengemeinde Saarlouis
Gott. Ich bin hier.
Und du bist hier.
Ich bete zu dir.
Und weiß: ich bin verbunden.
Mit Dir.
Mit anderen, die zu Dir beten.
Ich bin hier. Und Du bist hier.
Das genügt. Amen.
Hier gelangen sie zum Projekt und Kurs: "Wenn ich fotografiere, bete ich."
Fotografieren und Haikus:
Im Augenblick zuhause sein.
Exerzitien im Alltag.
Taijiquan und Qigong zum Mitmachen und Nachmachen.
Herzensgebet
Andacht, Gebet, Segen und Stille
Morgengebet, Gebet am Mittag und Abendgebet: im Gebet sind wir verbunden.
Es
wird im Sitzen in der Stille geübt. Innerlich wird dabei ständig ein
Wort wiederholt. Es ist keine angeleitete Meditation, keine
Fantasiereise, keine Bildbetrachtung und auch keine Meditation eines
Gegenstandes. Das Herzensgebet ist, genau genommen, ein Weg der
Kontemplation. Es ist eine Gebetsform, die über die Zeit der Übung
hinaus in den Alltag wirkt und sich wie eine innere Melodie unter den
Rhythmus des Lebens legt. ... Lesen Sie mehr ...
Das Interview im SR 2 Kulturradio
„Meditation, Herzensgebet und Qigong“
Warum ist Meditation evangelisch?
Gerade in protestantischen Kreisen herrsche eine gewisse Skepsis gegenüber Meditation. Vor allem die Körperlichkeit der Praktiken nähre den Verdacht, Meditation sei womöglich eine Form der von Martin Luther gefürchteten "Werkgerechtigkeit".
Im "Religion und Welt"- Interview hält der evangelische Pfarrer Hassenpflug dem entgegen: "Das Herzensgebet ist zutiefst protestantisch!" Denn es gehe dabei um das Gegenteil von Machen. In seiner Saarlouiser Kirchengemeinde bietet er christliche Kontemplation und fernöstliche Meditation an. ... Hören Sie das Interview als SR Podcast ...
Vielen Dank an das SR Team und besonders an Matthias Alexander Schmidt für das freundliche Interview.
Pfarrerin Juliane Opiolla:
juliane.opiolla@ekir.de
06834 7801752 oder 0176 53 53 92 98
Pfarrer Volker Hassenpflug: volker.hassenpflug@ekir.de
06831 9024149 oder 0176 30 58 57 59
Weil es viel Spaß gemacht hat und außerdem sehr entspannend war, soll nun regelmäßig ein Qigong-Abend angeboten werden. Näheres erfahren Sie unter Termine.
Das Herzensgebet ist eine uralte christliche Meditationsform.
Das Interview im SR 2 Kulturradio
Hurra! Wir feiern 100.000 Ansichten der Videos von fliessendeslicht.de!
Montag, 24.7. / Dienstag, 25.7. /
Donnerstag, 27.7. / Freitag, 28.7.
Die drei Schätze heben. Drei Schätze? Mitmachen und herausfinden, was die drei Schätze sind: Die Quelle unserer Würde - Wir sind verbunden mit der Erde, mit unseren Mitmenschen und mit Gott.
Gottes Geist erfüllt alles: die Welt, mich und meine Beziehungen zur Welt, zu mir selbst, zu anderen Menschen und zu Gott. ... Alles ist voller Gnade. Das können wir spüren, wahrnehmen und in uns und unseren Beziehungen wirken lassen.
Ich glaube, dass Menschen in vielen Kulturen und zu unterschiedlichen Zeiten diese Erfahrung gemacht haben. Sie haben unterschiedliche Systeme entwickelt, in denen sie sich mit diesem Phänomen beschäftigt habe. Ich merke immer wieder, wie ähnlich die körperlichen und geistlichen Erfahrungen, von denen unsere christlich abendländische Tradition berichtet, denen sind, die wir zum Beispiel in der meditativen Tradition des Qigong erleben können. Wir sprechen von Gnade, von Geist, von Ruach, ... oder von Qi.
In der Playlist "Wechselnde Pfade" versuche ich, diese Ähnlichkeiten in der geistlichen und körperlichen Wahrnehmung zusammen zu bringen und sich ergänzen zu lassen. Viel Spaß beim Nachmachen und Mitmachen der Qigong-Übungen: …
Wie gut, Gott, du siehst mein Leben liebevoll an. Mit dem Gleichnis vom Sämann hilfst du mir, mein Leben aufzuschauen: Du bist mit mir auf der Suche nach dem fruchtbaren
Acker in mir. Du schaust mit mir mein Leben an.
Da, wo dein Geist in mein Leben tritt, da, wo deine Liebe in mein Leben fällt, und da, wo dein Wort in meinem Leben geschieht, da ist es so wie in dem Gleichnis: ... weiterlesen
In unseren Gottesdiensten reden wir davon, dass wir mit unserem Gesang Gott loben und freuen uns über das Singen unserer Seelen, ... und dürfen nicht singen. Ich möchte darum eine besondere Geschichte erzählen vom Singen von Lobgesängen, die zugleich eine Geschichte vom Schweigen ist. Vom Singen und vom Nichtsingen von Liedern ... Weiterlesen ...
Ich
erinnere mich noch gut daran, wie ich als Kind nachts aufstand und sehen
wollte, ob es stimmt, dass im Fernsehen in der Nacht tatsächlich nichts gezeigt
würde. Ich schaltete das Gerät ein und war fasziniert. Nichts. Ich starrte
gebannt ... auf Nichts.
Weiterlesen ...